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Posts mit dem Label "Ruhestandsplaner" werden angezeigt.

Warum physisches Silber immer eine gute Wahl ist

Vielleicht haben Sie es mitbekommen: Während Krisenzeiten kaufen Verbraucher vermehrt Edelmetall. Dabei wird viel Gold gekauft, wobei Gold derzeit recht teuer ist – auf jeden Fall im Vergleich zu anderen Edelmetallen. Der sichere Hafen hat einfach seinen Preis. Daher ist es sinnvoll, auf den kleinen Bruder zu setzen: Silber. Dieses Edelmetall wird weniger gehortet, sondern in großen Teilen verbraucht. Vor allem von der Industrie. Egal ob in Medizin, Fotoindustrie, Biotechnologie, Schmuck, Automobilindustrie, Haushaltsgeräte, Legierungen, Textilien und so weiter. Überall wird Silber benötigt.

Das Rentenproblem – und was Sie dagegen tun können

Die gesetzliche Rente schrumpft immer mehr. Genau genommen schrumpft sie nicht wirklich, denn die Höhe selber wird einigermaßen regelmäßig angepasst. Das Problem ist: Sie ist immer weniger Wert. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, kurz DIW, warnt aktuell davor, dass besonders in den Großstädten wie zum Beispiel München, Frankfurt am Main oder Stuttgart, selbst lange Beitragszeiten nicht mehr für das Existenzminimum reichen. Überall dort, wo die Mieten hoch und die Einkommen für bestimmte Berufe vergleichsweise niedrig sind, entstehen immer mehr Probleme.

Ruin durch Schicksalsschlag? NEIN DANKE!

Krebs, Multiple Sklerose, Parkinson, Schlaganfall oder ein Herzinfarkt. Fast jeder von uns hat in seinem näheren Umfeld mindestens eine Person, die einen solchen Schicksalsschlag verkraften muss. Nicht selten sind die betroffenen Personen nach der schweren Erkrankung im Alltag stark beeinträchtigt oder werden sogar zum Pflegefall. Es kann tatsächlich jeden treffen, auch wenn man sich das nur schwer vorstellen kann.

Fünf Tipps, wie Sie die Übersicht über Ihre persönlichen Finanzen behalten

Wie hoch ist Ihr aktuelles Finanzvermögen? Welche Depots, Konten und Versicherungen besitzen Sie? Haben Sie alle wichtigen Dokumente geordnet an einem Ort? Diese und weitere Fragen stellt sich der eine oder andere Bundesbürger. Kein Wunder. Es ist manchmal gar nicht so einfach, die Übersicht zu behalten. Im Laufe der Lebensjahre kommt und geht so manche Kapitalanlage oder Versicherung. Diese Tipps werden Ihnen helfen, die Übersicht über Ihre persönlichen Finanzen zu behalten. Bevor Sie die Tipps aber umsetzen, sollten Sie sich Ihren persönlichen Kundenzugang zu Quixx Finance bei Ihrem Berater holen.

Macht Corona eine Immobilieninvestition in Deutschland noch lukrativer?

Immobilen zur Kapitalanlage und zur Eigennutzung genießen gerade in Krisenzeiten den Ruf als sicheren Hafen. Daran hat sich auch in der Corona Zeit nichts geändert. Dieses konnte man sehr gut bei den schweren Krisen in der Vergangenheit beobachten. In der Finanz- und Eurokrise sind die Immobilien als starker Gewinner hervor gegangen.

Jetzt Auszahlung aus Lebensversicherung überprüfen!

Viele Kunden haben Anrecht auf mehr Geld Sie haben mittlerweile bestimmt von der Möglichkeit gehört, dass Lebens- und Rentenversicherungen, die zwischen Mitte 1994 und dem 31.12.2007 abgeschlossen wurden (Hinweis der Redaktion: Im Jahr 2019 wurde der Zeitraum von 1994 auf 1991 erweitert!), rückabgewickelt werden können. Sofern der Vertrag außerhalb des genannten Zeitraums abgeschlossen wurde oder die Widerrufsbelehrung korrekt ist, stehen viele Verbraucher im Regen und konnten nichts unternehmen, um aus einer alten Police einen Mehrwert zu generieren – bis jetzt! Eine interessante Alternative, die aufgrund der Euphorie um das Thema LV-Rückabwicklung meist außer Acht gelassen wird, ist die Überprüfung einer Nachzahlung bei gekündigten Verträgen. Konkret bedeutet das, dass die Gesellschaften in den meisten Fällen beim Ablauf oder bei der Kündigung einer Police zu wenig auszahlen bzw. ausgezahlt haben, als den Kunden tatsächlich zusteht. Der Vorgang, um Ihre Ansprüche durchse...

Warum Ruhestandsplanung bedingungslos wichtig ist

Eigentlich müsste jeder Bundesbürger dazu verpflichtet werden, Lotto zu spielen! Warum? Damit er wenigstens eine kleine Chance hat, langfristig genügend Geld zu haben. Das klingt natürlich zynisch, trifft es aber ganz gut: Ohne Selbstverpflichtung geht es nicht. Dass die gesetzliche Rente für den Ruhestand nicht mehr ausreichen wird, wissen wir schon lange. Daher muss jeder eine eigene, private Vorsorge aufbauen und Vermögen bilden. Doch genau das machen leider die wenigsten. Da wird Geld auf Konten gebunkert, mit Zinssätzen weiter unter der Inflationsrate. Mit dem Ergebnis, dass es immer weniger wird. Viele Bundesbürger sollten sich eine einfache Frage stellen: „Was brauche ich, um einen glücklichen Ruhestand genießen zu können?“ Die Antwort ist ebenso trivial: Man braucht ganz einfach Geld!  Das ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche. Hier ein kleines Beispiel: 2005 lagen die Gesundheitsausgaben pro Bundesbürger bei rund 3.000 Euro je Einwohner. 2016 waren es nach ...

Was ändert sich 2018 bei der Rente?

Das Jahr 2017 neigt sich mit großen Schritten dem Ende zu. Es lohnt sich bereits ins Jahr 2018 zu blicken, denn es gibt wieder zahlreiche Änderungen. Wir haben Ihnen ein paar wichtige Neuerungen zum Thema Rente zusammengestellt. Ab 2018 tritt das Betriebsrentenstärkungsgesetz in Kraft. Das bedeutet konkret, dass statt der bisher 4 Prozent nun 8 Prozent der BBG (Beitragsbemessungsgrenze) ohne steuerlichen Abzug in eine Pensionskasse, Pensionsfonds oder eine Direktversicherung fließen. Für 2018 steigt die Beitragsbemessungsgrenze auf 78.000 Euro (West) und 69.600 Euro (Ost). Der geförderte Höchstbeitrag (ohne Abzug von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen) erhöht sich auf 260 Euro. Weitere 260 Euro werden zusätzlich von der Steuer befreit (Insgesamt 520 Euro). Ab 2018 erhalten Arbeitgeber eine Steuervergünstigung vom Staat, wenn sie Geringverdienern (Bruttoverdienst unter 2.200 Euro mtl.) eine arbeitgeberfinanzierte bAV anbieten. Einen verpflichtenden Arbeitgeberzuschuss für neue Ver...

Warum ist mein Ruhestandsplaner anders als die anderen?

Zugegeben, Versicherungs- und Investmentvermittler gibt es wie Sand am Meer. Sogar das kleinste Dorf hat mindestens einen davon. Aber wie können Sie sich zwischen den ganzen Gesellschaften und Vermittlern entscheiden? Worauf muss geachtet werden, damit die persönliche Vorsorge in guten Händen aufgehoben ist? Zunächst sollten Sie sich im Klaren sein, warum Sie einen Berater kontaktieren. Ist es für eine KFZ-Versicherung oder für Ihre Altersvorsorge, Vermögensaufbau- und Absicherung? Vor allem, wenn es um die zuletzt genannten Punkte geht, ist eine gewisse Erfahrung des Vermittlers in diesem Bereich definitiv von Vorteil. Ein erfahrener Berater wird Ihnen gerne Referenzen seiner Bestandskunden vorlegen. Bei den meisten Beratern hört die Beratung jedoch auf, wenn Sie in den Ruhestand gehen. Ob die Rente bzw. das Kapital ausreichen, um einen finanziell freien Ruhestand genießen zu können, ist meistens nicht mehr relevant und daher kein Bestandteil der Beratung. Auch ob die Vermög...

Keyperson: Im Unternehmen wertgeschätzt, in der Absicherung unterschätzt

Fast jeder hat ihn – den Vorgesetzten oder besser gesagt den Chef. Sie sind für jedes Unternehmen unverzichtbar, kaum wegzudenken und sorgen dafür, dass „der Laden läuft“. Doch was passiert, wenn der sogenannten Keyperson ein Schicksalsschlag zustößt und dadurch für längere Zeit aus dem Unternehmen ausscheidet oder sogar im schlimmsten Fall verstirbt? Ein solcher Fall bringt das ganze Unternehmen ins Wanken und bedroht auf einen Schlag die Existenzen der Mitarbeiter. Darüber macht sich aber offensichtlich kaum jemand im Unternehmen Gedanken, denn laut einer Befragung der IHK Köln unter 6.300 Mitgliedsfirmen haben sich knapp zwei Drittel noch nicht mit diesem brisanten Thema auseinandergesetzt bzw. befasst. Hier gibt es einen dringenden Handlungsbedarf! Eine Absicherung der Keyperson sollte im Interesse der ganzen Firma erfolgen, vom Minijobber bis zum Chef, denn wie oben bereits aufgeführt, zieht sich ein derartiger Schicksalsschlag durch alle Ebenen des Unternehmens. Eine bes...

Neue Grenze erreicht: Lebenserwartung steigt auf über 90 Jahre

Die neuen, am 23. Juni 2017 veröffentlichten Sterbetafeln bestätigen, was wir bei der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung erwartet haben: Die Lebenserwartung steigt weiter. Erstmals haben im Jahr 2017 geborene Kinder gute Chancen, 90 Jahre oder älter zu werden. Rund 73 Prozent der Frauen und 62 Prozent der Männer werden nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes das Alter von 90 Jahren erreichen. Ein im Jahr 2017 geborener Junge wird demnach zwischen 84,3 und 89,8 Jahre alt. Ein Mädchen 88,2 bis 92,9 Jahre alt. Vor 100 Jahren dagegen lag die Lebenserwartung bei gerade mal 55 beziehungsweise 62 Jahren. Und wenn man sich die Sterbetafeln aus den Jahren 2008/2010 ansieht, wird man feststellen, dass die Lebenserwartung um etwa 7 Jahre zugenommen hat! Die Wahrscheinlichkeit, 100 Jahre alt zu werden, ist erwartungsgemäß ebenfalls entsprechend gestiegen: Ein heute geborener Junge erreicht dieses Alter mit einer Chance von bis zu 16 Prozent – das ist jeder Sechste, ein M...

Welcher Investmentfonds passt zu mir?

Durch die andauernde Niedrigzinsphase muss dringend nach passenden Alternativen zum Erhalt bzw. Ausbau des eigenen Vermögens Ausschau gehalten werden.  Viele Verbraucher sind jedoch der Fondsanlage gegenüber verschlossen. Doch warum ist das so? Möglicherweise, weil die meisten Verbraucher nicht wissen, welcher Investmentfonds für sie geeignet sein könnte.

Was bedeutet eigentlich Brutto- und Nettobeitrag in der BU?

Viele Leute denken sich immer, warum stehen bei meiner Berufsunfähigkeitsabsicherung zwei unterschiedlich hohe Beiträge auf der Police? Einen Brutto- und einen Nettobeitrag? Dafür gibt es eine einfache Erklärung. In der Berufsunfähigkeitsversicherungen haben es fast alle Gesellschaften einen Brutto und einen Nettobeitrag:

Die klassische Lebensversicherung hat ausgedient

Es hat sich mit der Zeit angedeutet, dass es die Lebensversicherung, so wie wir sie kennen, aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr lange geben wird. Nun ereilt sie das gleiche Schicksal wie das der Tagesgeldkonten und der Sparbücher. Bei der garantierten Lebensversicherung kennt der Zins nach einigen Jahren nur noch einen Weg – und zwar nach unten. Der Garantiezins soll laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur zum 01.01.2017 auf unter 1 Prozent (voraussichtlich 0,9 Prozent) sinken. Zum Vergleich: Der Garantiezins vor 10 Jahren lag bei 2,75 Prozent!

Lassen Sie Arbeitgeber und Staat Ihre Rente finanzieren!

Die gesetzliche Rentenversicherung ist leider mehr als unsicher. Sparbücher und Tagesgeldkonten haben aufgrund der Niedrigzinsphase ziemlich ausgedient. Für viele Menschen stellt sich daher die Frage: Wie sorge ich am besten selbst für meinen Ruhestand vor? Dafür gibt es viele Möglichkeiten und noch mehr Anbieter. Beispielsweise einen Fondssparplan, eine Riester-Rente oder eine private Rentenversicherung. Eine Lösung dieses Problems lassen jedoch viele außer Acht: Die betriebliche Altersvorsorge mit Entgeltumwandlung.

War‘s das endgültig für Tagesgeld, Sparbuch & Co.?

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank schlägt für die Sparer knallhart zu. Auf die beliebtesten Anlagemodelle wie Tagesgeld, Sparbuch und Festgeld gibt es kaum bis gar keine Zinsen mehr.

Bauherren: Beachten Sie unbedingt diese Risiken!

Der Frühling beginnt langsam aber sicher und die Temperaturen steigen. Jetzt wäre es doch schön, im Garten zu sitzen. Im eigenen Garten. Viele junge Familien möchten sich daher den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Ein solches Projekt erfordert eine gute Planung. Und eine gute Absicherung. Doch was gibt es zu beachten? Wie sichere ich mich ab? Es gibt zwei wichtige Absicherungen, die Sie abschließen sollten: Berufsunfähigkeitsabsicherung und Todesfallabsicherung

Nur kein Risiko: Die Angst vor Verlust führt zu Verlust

Trotz Niedrigzinsen fürchten sich Privatanleger immer noch vor höherem Risiko. Es gibt sie immer noch, die Sparbücher und Tagesgeldkonten. Obwohl wir uns seit Jahren in einer Niedrigzinsphase befinden, gibt es diese Anlageformen trotzdem noch. Aber warum ist das so? Die Deutschen haben einfach nicht den Mut dazu, etwas zu riskieren – aus Angst vor einem Totalverlust. Dabei erleiden eben gerade die Menschen, die in solchen schlecht verzinsten Anlageformen ihr Geld liegen lassen, einen Verlust. Der Grund ist ganz einfach: Der Wert des Geldes wird durch die Inflation aufgefressen!

Bundesregierung erwägt Bargeld-Limit von 5000 Euro

Im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung hat die Bundesregierung angekündigt, eine einheitliche Bargeldgrenze in der EU einzusetzen. Nach Vorstellungen des Finanzministeriums soll die Größenordnung bei 5.000 Euro liegen. Ein Hauptgrund für die geplante Maßnahme sei, dass Bargeldtransaktionen anonym getätigt werden und nicht wirklich überprüfbar seien, wie bei kontenbasierten Transaktionen. Geht es nach dem Finanzministerium, sollte diese Obergrenze am besten noch dieses Jahr eingeführt werden, um die Geldwäsche effektiver bekämpfen zu können. In Deutschland werden einer Hochrechnung zufolge ca. 100 Milliarden Euro gewaschen. Einen großen Anteil sollen demzufolge Immobiliengeschäfte, Kunsthandel und Barzahlungen über Rechtsanwälte haben.

Wie sorge ich am besten fürs Alter vor?

Wer setzt sich schon gerne mit dem lästigen Thema Altersvorsorge auseinander? Den meisten ist bewusst, wie wichtig dieses Thema für die Zukunft und die finanzielle Freiheit im Alter ist. In Angriff genommen wird dieser Aspekt aber von den wenigsten. „Bis ich das Rentenalter erreicht habe, dauert es noch sehr lange“, denken die meisten. Dazu kommt auch noch der Besuch vom Versicherungsvertreter, den man sich gerne ersparen würde.