Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom September, 2024 angezeigt.

Achtung vor Betrug: So erkennen Sie unseriöse Finanzangebote

Immer wieder versuchen Betrüger, unschuldige Verbraucher um ihr Geld oder ihre Daten zu bringen. Egal, ob es sich um Finanzdienstleistungen, Wertpapierangebote oder lukrative Festgeldkonten handelt: Wer in Deutschland solche Geschäfte anbietet, benötigt die Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Leider gibt es Unternehmen, die ohne diese Erlaubnis agieren, um Verbraucher zu täuschen. Bild: KI Gefahr erkannt: So schützen Sie sich Hohe Gewinne, schnell verdientes Geld oder angeblich sichere Investitionen – das sind oft Versprechen von Betrügern, die nur eines im Sinn haben: Ihr Geld. Viele versuchen, mit gefälschten E-Mails oder dubiosen Stellenangeboten Vertrauen zu gewinnen. Beispielsweise wurden im Juli 2024 erneut betrügerische E-Mails im Namen der BaFin verschickt, die Empfänger dazu verleiteten, auf einen Link zu klicken. Doch die BaFin betont klar: „Wir versenden niemals ungefragt E-Mails an Bürger.“ Dubiose Jobangebote und Krypto-Betrug Besonders d

Rente in der Krise: Warum die Ampelregierung keine Lösungen hat und welche Reformen ab 2025 nötig sind

Deutschland steht vor einer epochalen Herausforderung: der Reform des Rentensystems. Inmitten einer alternden Bevölkerung und einem schrumpfenden Beitragszahlerkreis bleibt die Frage, wie das System stabilisiert werden kann, ohne die Beitragslast für Arbeitnehmer und Arbeitgeber weiter zu erhöhen. Die Ampelregierung hat mit dem sogenannten „Generationenkapital“ eine Maßnahme eingeführt, die das Rentensystem langfristig stützen soll. Doch reicht das aus? Bild: KI Das Generationenkapital: Ein unsicheres Experiment Die Ampelregierung hat das Generationenkapital als Schlüsselmaßnahme zur Stabilisierung des Rentensystems eingeführt. Dabei handelt es sich um einen Kapitalstock, der an den Finanzmärkten investiert wird, um Erträge zu generieren, die ab Mitte der 2030er-Jahre zur Dämpfung der Rentenbeiträge beitragen sollen. Doch Experten warnen, dass die erwarteten Erträge möglicherweise nicht ausreichen werden, um die Beitragslast entscheidend zu senken. Selbst bei optimistischen Schätzungen