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Posts mit dem Label "Goldene Zeiten" werden angezeigt.

Warum Ruhestandsplanung bedingungslos wichtig ist

Eigentlich müsste jeder Bundesbürger dazu verpflichtet werden, Lotto zu spielen! Warum? Damit er wenigstens eine kleine Chance hat, langfristig genügend Geld zu haben. Das klingt natürlich zynisch, trifft es aber ganz gut: Ohne Selbstverpflichtung geht es nicht. Dass die gesetzliche Rente für den Ruhestand nicht mehr ausreichen wird, wissen wir schon lange. Daher muss jeder eine eigene, private Vorsorge aufbauen und Vermögen bilden. Doch genau das machen leider die wenigsten. Da wird Geld auf Konten gebunkert, mit Zinssätzen weiter unter der Inflationsrate. Mit dem Ergebnis, dass es immer weniger wird. Viele Bundesbürger sollten sich eine einfache Frage stellen: „Was brauche ich, um einen glücklichen Ruhestand genießen zu können?“ Die Antwort ist ebenso trivial: Man braucht ganz einfach Geld!  Das ist so sicher wie das "Amen" in der Kirche. Hier ein kleines Beispiel: 2005 lagen die Gesundheitsausgaben pro Bundesbürger bei rund 3.000 Euro je Einwohner. 2016 waren es nach ...

Welcher Investmentfonds passt zu mir?

Durch die andauernde Niedrigzinsphase muss dringend nach passenden Alternativen zum Erhalt bzw. Ausbau des eigenen Vermögens Ausschau gehalten werden.  Viele Verbraucher sind jedoch der Fondsanlage gegenüber verschlossen. Doch warum ist das so? Möglicherweise, weil die meisten Verbraucher nicht wissen, welcher Investmentfonds für sie geeignet sein könnte.

Was bedeutet eigentlich Brutto- und Nettobeitrag in der BU?

Viele Leute denken sich immer, warum stehen bei meiner Berufsunfähigkeitsabsicherung zwei unterschiedlich hohe Beiträge auf der Police? Einen Brutto- und einen Nettobeitrag? Dafür gibt es eine einfache Erklärung. In der Berufsunfähigkeitsversicherungen haben es fast alle Gesellschaften einen Brutto und einen Nettobeitrag:

Die klassische Lebensversicherung hat ausgedient

Es hat sich mit der Zeit angedeutet, dass es die Lebensversicherung, so wie wir sie kennen, aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr lange geben wird. Nun ereilt sie das gleiche Schicksal wie das der Tagesgeldkonten und der Sparbücher. Bei der garantierten Lebensversicherung kennt der Zins nach einigen Jahren nur noch einen Weg – und zwar nach unten. Der Garantiezins soll laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur zum 01.01.2017 auf unter 1 Prozent (voraussichtlich 0,9 Prozent) sinken. Zum Vergleich: Der Garantiezins vor 10 Jahren lag bei 2,75 Prozent!

Lassen Sie Arbeitgeber und Staat Ihre Rente finanzieren!

Die gesetzliche Rentenversicherung ist leider mehr als unsicher. Sparbücher und Tagesgeldkonten haben aufgrund der Niedrigzinsphase ziemlich ausgedient. Für viele Menschen stellt sich daher die Frage: Wie sorge ich am besten selbst für meinen Ruhestand vor? Dafür gibt es viele Möglichkeiten und noch mehr Anbieter. Beispielsweise einen Fondssparplan, eine Riester-Rente oder eine private Rentenversicherung. Eine Lösung dieses Problems lassen jedoch viele außer Acht: Die betriebliche Altersvorsorge mit Entgeltumwandlung.

War‘s das endgültig für Tagesgeld, Sparbuch & Co.?

Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank schlägt für die Sparer knallhart zu. Auf die beliebtesten Anlagemodelle wie Tagesgeld, Sparbuch und Festgeld gibt es kaum bis gar keine Zinsen mehr.

Bauherren: Beachten Sie unbedingt diese Risiken!

Der Frühling beginnt langsam aber sicher und die Temperaturen steigen. Jetzt wäre es doch schön, im Garten zu sitzen. Im eigenen Garten. Viele junge Familien möchten sich daher den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Ein solches Projekt erfordert eine gute Planung. Und eine gute Absicherung. Doch was gibt es zu beachten? Wie sichere ich mich ab? Es gibt zwei wichtige Absicherungen, die Sie abschließen sollten: Berufsunfähigkeitsabsicherung und Todesfallabsicherung

Nur kein Risiko: Die Angst vor Verlust führt zu Verlust

Trotz Niedrigzinsen fürchten sich Privatanleger immer noch vor höherem Risiko. Es gibt sie immer noch, die Sparbücher und Tagesgeldkonten. Obwohl wir uns seit Jahren in einer Niedrigzinsphase befinden, gibt es diese Anlageformen trotzdem noch. Aber warum ist das so? Die Deutschen haben einfach nicht den Mut dazu, etwas zu riskieren – aus Angst vor einem Totalverlust. Dabei erleiden eben gerade die Menschen, die in solchen schlecht verzinsten Anlageformen ihr Geld liegen lassen, einen Verlust. Der Grund ist ganz einfach: Der Wert des Geldes wird durch die Inflation aufgefressen!

Bundesregierung erwägt Bargeld-Limit von 5000 Euro

Im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung hat die Bundesregierung angekündigt, eine einheitliche Bargeldgrenze in der EU einzusetzen. Nach Vorstellungen des Finanzministeriums soll die Größenordnung bei 5.000 Euro liegen. Ein Hauptgrund für die geplante Maßnahme sei, dass Bargeldtransaktionen anonym getätigt werden und nicht wirklich überprüfbar seien, wie bei kontenbasierten Transaktionen. Geht es nach dem Finanzministerium, sollte diese Obergrenze am besten noch dieses Jahr eingeführt werden, um die Geldwäsche effektiver bekämpfen zu können. In Deutschland werden einer Hochrechnung zufolge ca. 100 Milliarden Euro gewaschen. Einen großen Anteil sollen demzufolge Immobiliengeschäfte, Kunsthandel und Barzahlungen über Rechtsanwälte haben.

Wie sorge ich am besten fürs Alter vor?

Wer setzt sich schon gerne mit dem lästigen Thema Altersvorsorge auseinander? Den meisten ist bewusst, wie wichtig dieses Thema für die Zukunft und die finanzielle Freiheit im Alter ist. In Angriff genommen wird dieser Aspekt aber von den wenigsten. „Bis ich das Rentenalter erreicht habe, dauert es noch sehr lange“, denken die meisten. Dazu kommt auch noch der Besuch vom Versicherungsvertreter, den man sich gerne ersparen würde.

Finanzen und Geldanlage: Verstehen Sie auch nur Bahnhof?

Erschreckende Ergebnisse liefert eine Umfrage der Agentur CoMenDo: Mit den Informationen von Banken und Versicherungen können Verbraucher wenig anfangen. Gerade einmal 19 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich gut informiert, wenn es um die Themen Finanzen und Geldanlage geht. Mit 21 Prozent fällt das Ergebnis beim Thema Versicherungen nicht viel besser aus.

Keine Ruhestandsplanung ohne Vermögensübersicht

Was wir eigentlich schon immer wussten, wurde erneut bestätigt: Rund 80 Prozent der Bundesbürger der Generation 50plus wünschen sich im Rahmen der Ruhestandsberatung auch die Erstellung einer ausführlichen Vermögensübersicht. Zu diesem Ergebnis kommt die mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure.  In einer Umfrage ermittelte A.S.I. Wirtschaftsberatung die Bedürfnisse unter Kunden der Generation 50plus, und stellte fest, dass eine Ruhestandsplanung immer eine genaue Vermögensübersicht umfassen muss.