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Posts mit dem Label "Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung" werden angezeigt.

Was passiert, wenn die ganzen Babyboomer in Rente gehen?

Die Auswirkungen Wenn in Deutschland die Generation der Babyboomer in Rente geht, sind mehrere Auswirkungen zu erwarten: Arbeitskräftemangel: Da die Babyboomer einen großen Teil der Arbeitsbevölkerung ausmachen, könnte ihr Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt zu einem Mangel an Fachkräften führen. Belastung der Rentensysteme: Mit mehr Menschen, die Renten beziehen, und weniger Beitragszahlern könnte das Rentensystem unter Druck geraten. Gesundheitssystem: Eine alternde Bevölkerung könnte auch das Gesundheitssystem belasten, da ältere Menschen tendenziell mehr medizinische Versorgung benötigen. Wirtschaftliche Auswirkungen: Der Rückgang der Arbeitsbevölkerung könnte das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen. Unternehmen müssen möglicherweise in Automatisierung investieren, um den Mangel an Arbeitskräften auszugleichen. Staatliche und private Vorsorge: Die Notwendigkeit für effektivere staatliche und private Altersvorsorgepläne wird wahrscheinlich zunehmen. Demografischer Wandel: Dieser könnte...

Die Vier vor dem Komma ist gefallen: Überschussbeteiligungen sinken

Eine Überschussbeteiligung ist eine vereinbarte Beteiligung des Versicherungsnehmers an Überschüssen aus dem Geschäft des Versicherers. In der Überschussbeteiligung ist auch der Anspruch auf eine Beteiligung an den Bewertungsreserven verankert. So schön wie das auch klingt, so schwierig ist es für die Versicherer diese Beteiligungen einzuhalten.    Durch die anhaltende Niedrigzinsphase ist es für die Gesellschaften immer schwieriger, den Garantiezins in Höhe von 1,25 Prozent zu erwirtschaften, da die Renditen auf sichere Staatsanleihen deutlich darunter liegen. Auch die neue Eigenkapitalregel (Solvency II) dürfte das Problem nicht wirklich verbessern, sondern eher schwieriger machen, weil die langfristigen Garantien noch teurer werden. Das bedeutet wiederum, dass die Versicherungsnehmer weniger Geld aus der Police bekommen. 

Keine Ruhestandsplanung ohne Vermögensübersicht

Was wir eigentlich schon immer wussten, wurde erneut bestätigt: Rund 80 Prozent der Bundesbürger der Generation 50plus wünschen sich im Rahmen der Ruhestandsberatung auch die Erstellung einer ausführlichen Vermögensübersicht. Zu diesem Ergebnis kommt die mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure.  In einer Umfrage ermittelte A.S.I. Wirtschaftsberatung die Bedürfnisse unter Kunden der Generation 50plus, und stellte fest, dass eine Ruhestandsplanung immer eine genaue Vermögensübersicht umfassen muss.

Pflegeversicherung wird ab 2017 neu geregelt

Am Mittwoch, 11.11.2015 war es soweit: Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat in der Schlussberatung das zweite Pflegestärkungsgesetz der Bundesregierung gebilligt. Quasi in letzter Minute wurden noch 34 Änderungsanträge der Regierungsfraktionen von Union und SPD beschlossen. Am Freitg soll der neue Gesetzesentwurf im Parlament verabschiedet werden. Zum Jahreswechsel 2017 sollen dann die wesentlichen Neuerungen in der Pflege wirksam werden.