Direkt zum Hauptbereich

Welcher Investmentfonds passt zu mir?

Durch die andauernde Niedrigzinsphase muss dringend nach passenden Alternativen zum Erhalt bzw. Ausbau des eigenen Vermögens Ausschau gehalten werden. 



Viele Verbraucher sind jedoch der Fondsanlage gegenüber verschlossen. Doch warum ist das so? Möglicherweise, weil die meisten Verbraucher nicht wissen, welcher Investmentfonds für sie geeignet sein könnte.

So finden Sie Ihren Fonds
Als erstes ist es wichtig, dass Sie sich für einen Fondstyp entscheiden, der zu Ihrem Anlageverhalten passt. Es gibt zig Fondsanbieter und noch mehr Fonds auf dem Markt. Als erste Orientierung dient die Einstufung des Fonds in Risikoklassen. Diese reichen von 1 (sehr konservativ) bis 7 (sehr risikoorientiert). Welche Einstufung für einen Verbraucher die Richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von diesen:

1.    Die Risikobereitschaft des Anlegers
2.    Die Anlagedauer
3.    Das Anlagevolumen
4.    Die Fondskosten
5.    Sollen die Gewinne sofort ausgeschüttet oder wieder angelegt werden

Welche Faktoren am wichtigsten sind, muss von jedem Verbraucher individuell beurteilt werden. Wenn Sie für sich persönlich entschieden haben, in Fonds zu investieren, suchen Sie am besten einen zertifizierten Ruhestandplaner auf. Dieser erstellt Ihnen einen individuellen Anlageplan – auf Ihre persönlichen Wünsche und Ziele perfekt abgestimmt.
  
Geben Sie der Niedrigzinsphase keine Chance und investieren Sie in Ihre finanzielle Freiheit im Alter!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EU-Vermögensregister: Wie ist der aktuelle Stand 2024? Teil 1: AMLA

Die Aufregung war erwartungsgemäß groß nach der Ankündigung der Europäischen Union, ein zentrales, umfassendes Vermögensregister einzuführen - beziehungsweise zumindest die Einführung zu überlegen. Teil 1: Die neue Behörde AMLA Erstmals wurde ein solches Register 2021 vorgeschlagen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie der Europäischen Kommission wurde die Idee geboren, ein solches europaweites Register zu erstellen, um Transparenz zu schaffen und den Behörden bei der Bekämpfung der Finanzkriminalität zu helfen. Nebst den Daten aus Quellen wie Handelsregistern, Grundbüchern und Stiftungsinformationen sollen auch Informationen über Luxusgüter wie Kunstwerke, Oldtimer und Yachten geführt werden. An diesen Vorgaben hat sich seit 2021 nichts geändert - doch wie ist der aktuelle Stand zum Jahresbeginn 2024? Bild: KI Auch im Jahr 2024 liegt der Fokus der EU - und auch von Deutschland - stark auf Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Laut Bundesministerium der Finanzen hat die ...

Auf-, ab- oder seitwärts? So könnte sich der Silberkurs 2024 entwickeln

In den letzten sechs Monaten, sprich von Juli 2023 bis Dezember 2023, hat sich der Silberpreis in einem beständigen Bereich zwischen 22 und 26 US-Dollar bewegt, was einige Marktbeobachter als Anzeichen für eine ähnliche Entwicklung in den nächsten Jahren interpretieren. Ein Blick auf die letzten Jahre zeigt, dass sich seit der Entspannung der Corona-Krise Q3 2022 nicht viel getan hat. Aktuell stagniert die Wirtschaft, sowohl in Deutschland als auch weltweit. Grafik: Gold.de Wenn sich positive und negative Nachrichten die Waage halten, könnte sich der Preis weiterhin seitwärts bewegen. Derzeit deuten Angebot und Nachfrage auf ein Potenzial für höhere Preise hin, aber ein relativ hoher Leitzins lenkt Investoren möglicherweise zu anderen, lukrativeren Anlageoptionen. Sobald sich die Wirtschaft erholt, wird vermehrt Silber von der Industrie nachgefragt, was ein wichtiger Aspekt für die Kursentwicklung darstellt. Anleger sollten für sich selbst entscheiden, ob sich ein Investment aus ku...

Historischer Verlust der Deutschen Bundesbank gibt zu Denken

Bild: KI Im Jahr 2023 verzeichnet die Bundesbank einen historischen Verlust von 21,6 Milliarden Euro, bedingt durch die lockere Geldpolitik der Vergangenheit und den schnellen Anstieg der Leitzinsen. Diese finanziellen Einbußen führen dazu, dass die Bundesbank in den kommenden Jahren keine Gewinne an den Bundesfinanzminister ausschütten wird, was den Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Die Verluste sind das Ergebnis eines billionenschweren Anleihekaufprogramms, das die Bundesbank und andere Notenbanken der Eurozone unter der Führung des ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi durchgeführt haben. Diese Politik hat den Geschäftsbanken erhebliche Überschussreserven und damit verbundene Gewinne beschert, während die Notenbanken nun die finanziellen Konsequenzen tragen. Um die Verluste zu decken, musste die Bundesbank ihre Rücklagen nahezu vollständig auflösen, obwohl sie auf erhebliche Bewertungsreserven, insbesondere in ihren Goldbeständen, hinweist. Experten betonen, dass Zentralbanken a...