Angesichts der Dauer der Hängepartie um Griechenland und dessen Verbleib in beziehungsweise seinen Abschied aus der Eurozone haben viele Deutsche gedanklich bereits abgeschaltet und beschäftigen sich nicht mehr damit. Bedingt nachvollziehbar, aber nicht wirklich sinnvoll. Denn das Thema ist auch in Sachen Ruhestand kein unwichtiges.
Das x-te Hilfspaket, ein neues Referendum, ein weiteres Ultimatum, wiederholt Gespräche am Verhandlungstisch und wiederholt keine greifbaren Ergebnisse – die griechische Tragödie wird zur unendlichen Geschichte. Nicht zuletzt aus diesem Grund nimmt der Verdruss über die andauernde Berichterstattung zur Schuldenproblematik Griechenlands immer weiter zu.
Der Unmut ist zudem auch die Folge davon, dass viele die Hintergründe nicht verstehen, manchmal sind selbst die Profis ratlos. Was genau würde denn etwa ein sogenannter Grexit, ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone, de facto bewirken? Mittlerweile halten nicht wenige Experten die Auswirkungen für begrenzt, zumindest für die Währungsunion. Doch wie es oft so schön heißt: Genaues weiß man nicht.
Klar scheint mittlerweile nur zu sein, dass die Idee eines starken einheitlichen Europa seinerzeit, zur Gründung des Euro-Raums, unter allen Umständen und gegen jegliche Widerstände durchgeboxt wurde. Dafür wurden sogar einige Ungereimtheiten in Kauf genommen, unter anderem dass sich manch ein Mitglied unter Vorgabe falscher Tatsachen "einschlich" oder dass die gesamte Konstruktion des Euros Konstruktionsfehler aufwies.
Doch was bringt diese Erkenntnis nun demjenigen, der sein Geld für die Altersvorsorge anlegen will? Schuldenthematik und Hilfsprogramme haben sich längst auf die Zinspolitik ausgewirkt – und die aktuellen Niedrigzinsen machen es Sparern nahezu unmöglich, Vermögen aufzubauen. Sie bringen niedrige Renditen für Einlagen auf Sparbuch und Co mit sich, und vor dem Hintergrund einer wieder angezogenen Inflation verliert der Sparer unter dem Strich sogar Geld. Und unter diesen Voraussetzungen lässt sich nicht sinnvoll für den Ruhestand planen.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, wie die Situation ist, und um die Zusammenhänge besser zu begreifen, vor allem aber um dieses Wissen auch auf die eigene Situation im Sinne des Altersvorsorge anzuwenden, sollten Sie die Hilfe eines professionellen Ruhestandsplaners in Anspruch nehmen. Zwar wird auch der nicht wissen, wann die Griechenland-Krise endlich zum Schluss kommen wird – er kann Ihnen aber sagen, wie Sie Ihre individuelle Strategie zur Ruhestandsplanung unter Berücksichtigung aller Eventualitäten ausrichten können. Damit Ihre eigene Altersvorsorge nicht auch zur Tragödie verkommen muss.
Das x-te Hilfspaket, ein neues Referendum, ein weiteres Ultimatum, wiederholt Gespräche am Verhandlungstisch und wiederholt keine greifbaren Ergebnisse – die griechische Tragödie wird zur unendlichen Geschichte. Nicht zuletzt aus diesem Grund nimmt der Verdruss über die andauernde Berichterstattung zur Schuldenproblematik Griechenlands immer weiter zu.
Der Unmut ist zudem auch die Folge davon, dass viele die Hintergründe nicht verstehen, manchmal sind selbst die Profis ratlos. Was genau würde denn etwa ein sogenannter Grexit, ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone, de facto bewirken? Mittlerweile halten nicht wenige Experten die Auswirkungen für begrenzt, zumindest für die Währungsunion. Doch wie es oft so schön heißt: Genaues weiß man nicht.
Klar scheint mittlerweile nur zu sein, dass die Idee eines starken einheitlichen Europa seinerzeit, zur Gründung des Euro-Raums, unter allen Umständen und gegen jegliche Widerstände durchgeboxt wurde. Dafür wurden sogar einige Ungereimtheiten in Kauf genommen, unter anderem dass sich manch ein Mitglied unter Vorgabe falscher Tatsachen "einschlich" oder dass die gesamte Konstruktion des Euros Konstruktionsfehler aufwies.
Doch was bringt diese Erkenntnis nun demjenigen, der sein Geld für die Altersvorsorge anlegen will? Schuldenthematik und Hilfsprogramme haben sich längst auf die Zinspolitik ausgewirkt – und die aktuellen Niedrigzinsen machen es Sparern nahezu unmöglich, Vermögen aufzubauen. Sie bringen niedrige Renditen für Einlagen auf Sparbuch und Co mit sich, und vor dem Hintergrund einer wieder angezogenen Inflation verliert der Sparer unter dem Strich sogar Geld. Und unter diesen Voraussetzungen lässt sich nicht sinnvoll für den Ruhestand planen.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, wie die Situation ist, und um die Zusammenhänge besser zu begreifen, vor allem aber um dieses Wissen auch auf die eigene Situation im Sinne des Altersvorsorge anzuwenden, sollten Sie die Hilfe eines professionellen Ruhestandsplaners in Anspruch nehmen. Zwar wird auch der nicht wissen, wann die Griechenland-Krise endlich zum Schluss kommen wird – er kann Ihnen aber sagen, wie Sie Ihre individuelle Strategie zur Ruhestandsplanung unter Berücksichtigung aller Eventualitäten ausrichten können. Damit Ihre eigene Altersvorsorge nicht auch zur Tragödie verkommen muss.
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