Wer für das Alter vorsorgen will, hat es zurzeit nicht einfach. Zum grundsätzlichen Anlagenotstand kommt die Krise der Lebensversicherung hinzu. Wohl dem, der sich gut beraten lassen kann.
Das aktuelle Umfeld ist so ziemlich das schwierigste, das man sich für den kontinuierlichen und nachhaltigen Vermögensaufbau vorstellen kann. Zwar läuft es am Aktienmarkt gerade gut, doch die politischen Krisen an vielen Orten der Welt sowie die Schuldenproblematik in Griechenland lassen diese Entwicklung auf wackligen Füßen erscheinen. Für konservative Anleger ist das nicht gerade ein gutes Argument für einen Einstieg in den schon unter normalen Umständen volatilen Aktienmarkt.
Wer es früher konservativ mochte, entschied sich einfach für eine Lebensversicherung. Doch das ist aus mehreren Gründen keine selbstverständliche Option mehr. Unter anderem senkt der im Zuge der jüngsten Reform eingeführte niedrigere Garantiezins die Attraktivität der Lebensversicherung. Sie ist mittlerweile weit von ihrem früheren Status der beliebtesten Anlageform (der Deutschen) entfernt.
Dabei haben Anleger sich nicht nur Gedanken um die Rendite zu machen. Es geht auch um Grundlegendes. Schließlich hat das Vertrauen in das Rentensystem mit dem Vertrauen in die Politik und in deren Versprechen abgenommen. Die Unsicherheiten über das Renteneintrittsalter betreffen etwa auch die Auszahlungsdauer. Dieser Aspekt wird unter anderem auch von der demografischen Entwicklung beeinflusst. Die Lebenserwartung nimmt stetig zu, die Menschen werden immer älter und die Zeit als Rentner wird entsprechend länger. Das heißt automatisch, dass die Zeitdauer, für die man vorsorgen muss, immer länger wird.
Nicht zu vergessen ist im Zusammenhang mit der Demografie, dass die allenfalls minimal steigende Geburtenrate den Anstieg der Lebenserwartung nicht „abfedern“ kann – im Ergebnis müssen wenige Arbeitnehmer für immer mehr Rentner aufkommen. Und das lässt die Sorgen derjenigen, die rechtzeitig die richtigen Maßnahmen treffen wollen, nicht gerade kleiner werden.
Es gibt also viele Unbekannte in der Gleichung mit der Rente und der Altersvorsorge. Das betrifft nicht nur die Frage, wann der Einzelne überhaupt „an der Reihe“ ist in Rente gehen zu können. Es geht auch um Alternativen bei den Investments und der Einschätzung von Risiken. Mit Fug und Recht lässt sich sagen, dass niemals zuvor eine gute Beratung so wichtig für denjenigen gewesen ist, der sinnvoll und nachhaltig für das Alter vorsorgen will.
Aus diesem Grund sollten Sie für Ihre persönliche Planung die Hilfe eines professionellen Ruhestandsplaners in Anspruch nehmen. Er kann mit Ihnen vor dem Hintergrund Ihrer individuellen Anforderungen die entsprechende Strategie entwickeln und Ihnen die unterschiedlichen Alternativen erläutern, die für Sie in Frage kommen.
Das aktuelle Umfeld ist so ziemlich das schwierigste, das man sich für den kontinuierlichen und nachhaltigen Vermögensaufbau vorstellen kann. Zwar läuft es am Aktienmarkt gerade gut, doch die politischen Krisen an vielen Orten der Welt sowie die Schuldenproblematik in Griechenland lassen diese Entwicklung auf wackligen Füßen erscheinen. Für konservative Anleger ist das nicht gerade ein gutes Argument für einen Einstieg in den schon unter normalen Umständen volatilen Aktienmarkt.
Wer es früher konservativ mochte, entschied sich einfach für eine Lebensversicherung. Doch das ist aus mehreren Gründen keine selbstverständliche Option mehr. Unter anderem senkt der im Zuge der jüngsten Reform eingeführte niedrigere Garantiezins die Attraktivität der Lebensversicherung. Sie ist mittlerweile weit von ihrem früheren Status der beliebtesten Anlageform (der Deutschen) entfernt.
Dabei haben Anleger sich nicht nur Gedanken um die Rendite zu machen. Es geht auch um Grundlegendes. Schließlich hat das Vertrauen in das Rentensystem mit dem Vertrauen in die Politik und in deren Versprechen abgenommen. Die Unsicherheiten über das Renteneintrittsalter betreffen etwa auch die Auszahlungsdauer. Dieser Aspekt wird unter anderem auch von der demografischen Entwicklung beeinflusst. Die Lebenserwartung nimmt stetig zu, die Menschen werden immer älter und die Zeit als Rentner wird entsprechend länger. Das heißt automatisch, dass die Zeitdauer, für die man vorsorgen muss, immer länger wird.
Nicht zu vergessen ist im Zusammenhang mit der Demografie, dass die allenfalls minimal steigende Geburtenrate den Anstieg der Lebenserwartung nicht „abfedern“ kann – im Ergebnis müssen wenige Arbeitnehmer für immer mehr Rentner aufkommen. Und das lässt die Sorgen derjenigen, die rechtzeitig die richtigen Maßnahmen treffen wollen, nicht gerade kleiner werden.
Es gibt also viele Unbekannte in der Gleichung mit der Rente und der Altersvorsorge. Das betrifft nicht nur die Frage, wann der Einzelne überhaupt „an der Reihe“ ist in Rente gehen zu können. Es geht auch um Alternativen bei den Investments und der Einschätzung von Risiken. Mit Fug und Recht lässt sich sagen, dass niemals zuvor eine gute Beratung so wichtig für denjenigen gewesen ist, der sinnvoll und nachhaltig für das Alter vorsorgen will.
Aus diesem Grund sollten Sie für Ihre persönliche Planung die Hilfe eines professionellen Ruhestandsplaners in Anspruch nehmen. Er kann mit Ihnen vor dem Hintergrund Ihrer individuellen Anforderungen die entsprechende Strategie entwickeln und Ihnen die unterschiedlichen Alternativen erläutern, die für Sie in Frage kommen.
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