Der Aktienmarkt zeigt sich derzeit von seiner turbulenten Seite: Drastische Kurseinbrüche wechseln sich mit kurzen und knackigen Aufschwüngen ab. Für Anleger aber kein Grund die Nerven zu verlieren. Oder Aktien grundsätzlich zu verteufeln. Im Gegenteil.
Wer mit Hektik und Stress nicht umgehen kann, sollte aktuell besser nicht dauernd auf die Börsenkurse schauen. Zu aufregend sind die Schwankungen, die deutsche und internationale Aktienindizes in diesen Wochen an den Tag legen. Seit seinem Hoch bei über 10.000 Punkten im Juli hat beispielsweise der DAX zwischenzeitlich 15 Prozent seines Wertes verloren – nur um anschließend wieder innerhalb weniger Tage um sieben Prozent in die Höhe zu schießen.
Dieses Auf und Ab – Börsianer nennen das die Volatilität – ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die den Aktienmarkt als zu spekulativ für eine sinnvolle Altersvorsorge erachten und ihm deshalb grundsätzlich fernbleiben. Doch diese Verweigerungshaltung ist wenig zielführend. Zwar sind Aktien tatsächlich größeren Schwankungen ausgesetzt als andere Anlageklassen; das ist unter anderem ihrem überdurchschnittlichen Risiko geschuldet. Doch dafür ist ihre Renditechance auch höher – wenn man besagte Schwankungen aussitzt und auf eine längerfristige Betrachtung setzt. Nicht von ungefähr legen zahlreiche Studien nahe, dass Aktien auf lange Sicht die beste Anlageform darstellen.
Es lässt sich an zeitweiligen Kursrückgängen, wie die Börsianer sie zuletzt gesehen haben, ja sogar etwas Gutes finden: Sie ermöglichen dem Anleger die Aktien guter und erfolgreicher Unternehmen zu günstigeren Kursen einzukaufen. Problem ist dabei zwar meistens, dass gefallene Notierungen den Anleger eher verschrecken als ihn zum Nachkaufen ermuntern. Doch da gibt es Abhilfe: Im Rahmen eines Fondssparplans, der regelmäßig dieselben Beträge investiert, läuft so etwas ganz automatisch, ohne dass der Anleger Hirn oder Bauchgefühl für eine Entscheidung beanspruchen müsste. Apropos: Aktienfonds sind grundsätzlich die beste Möglichkeit an der Entwicklung des Aktienmarkts teilzuhaben, sind in ihnen doch viele verschiedene Wertpapiere gebündelt. Und das sorgt für die notwendige Risikostreuung.
Streuung ist übrigens ein gutes Stichwort. So sollte eines klar sein: Natürlich wäre es von einem Anleger fahrlässig ausschließlich auf den Aktienmarkt setzen – andere Bausteine muss ein Portfolio allein schon aus Gründen der Diversifikation umfassen.
Grundsätzlich ist jedenfalls festzuhalten, dass der Aktienmarkt bei allen Schwankungen überdurchschnittliche Chancen aufweist, dass er aber vom Anleger auch eine gehörige Portion Selbstdisziplin erfordert. Wer Aktien in seine Altersvorsorge einbeziehen will, sollte daher bei seinen Überlegungen auch immer einen professionellen Ruhestandsplaner zu Rate ziehen. Gemeinsam mit diesem Experten kann er dann seine individuellen Ziele, aber auch seine persönlichen finanziellen Voraussetzungen analysieren, um auf dieser Basis die für ihn sinnvollste Anlagestrategie zu finden sowie festzulegen, inwieweit Aktien in diese Strategie hineinpassen. Und wie er trotz Hektik und Stress an den Börsen sein Portfolio auf Erfolg trimmt. Und zwar ganz entspannt.
Wer mit Hektik und Stress nicht umgehen kann, sollte aktuell besser nicht dauernd auf die Börsenkurse schauen. Zu aufregend sind die Schwankungen, die deutsche und internationale Aktienindizes in diesen Wochen an den Tag legen. Seit seinem Hoch bei über 10.000 Punkten im Juli hat beispielsweise der DAX zwischenzeitlich 15 Prozent seines Wertes verloren – nur um anschließend wieder innerhalb weniger Tage um sieben Prozent in die Höhe zu schießen.
Dieses Auf und Ab – Börsianer nennen das die Volatilität – ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die den Aktienmarkt als zu spekulativ für eine sinnvolle Altersvorsorge erachten und ihm deshalb grundsätzlich fernbleiben. Doch diese Verweigerungshaltung ist wenig zielführend. Zwar sind Aktien tatsächlich größeren Schwankungen ausgesetzt als andere Anlageklassen; das ist unter anderem ihrem überdurchschnittlichen Risiko geschuldet. Doch dafür ist ihre Renditechance auch höher – wenn man besagte Schwankungen aussitzt und auf eine längerfristige Betrachtung setzt. Nicht von ungefähr legen zahlreiche Studien nahe, dass Aktien auf lange Sicht die beste Anlageform darstellen.
Es lässt sich an zeitweiligen Kursrückgängen, wie die Börsianer sie zuletzt gesehen haben, ja sogar etwas Gutes finden: Sie ermöglichen dem Anleger die Aktien guter und erfolgreicher Unternehmen zu günstigeren Kursen einzukaufen. Problem ist dabei zwar meistens, dass gefallene Notierungen den Anleger eher verschrecken als ihn zum Nachkaufen ermuntern. Doch da gibt es Abhilfe: Im Rahmen eines Fondssparplans, der regelmäßig dieselben Beträge investiert, läuft so etwas ganz automatisch, ohne dass der Anleger Hirn oder Bauchgefühl für eine Entscheidung beanspruchen müsste. Apropos: Aktienfonds sind grundsätzlich die beste Möglichkeit an der Entwicklung des Aktienmarkts teilzuhaben, sind in ihnen doch viele verschiedene Wertpapiere gebündelt. Und das sorgt für die notwendige Risikostreuung.
Streuung ist übrigens ein gutes Stichwort. So sollte eines klar sein: Natürlich wäre es von einem Anleger fahrlässig ausschließlich auf den Aktienmarkt setzen – andere Bausteine muss ein Portfolio allein schon aus Gründen der Diversifikation umfassen.
Grundsätzlich ist jedenfalls festzuhalten, dass der Aktienmarkt bei allen Schwankungen überdurchschnittliche Chancen aufweist, dass er aber vom Anleger auch eine gehörige Portion Selbstdisziplin erfordert. Wer Aktien in seine Altersvorsorge einbeziehen will, sollte daher bei seinen Überlegungen auch immer einen professionellen Ruhestandsplaner zu Rate ziehen. Gemeinsam mit diesem Experten kann er dann seine individuellen Ziele, aber auch seine persönlichen finanziellen Voraussetzungen analysieren, um auf dieser Basis die für ihn sinnvollste Anlagestrategie zu finden sowie festzulegen, inwieweit Aktien in diese Strategie hineinpassen. Und wie er trotz Hektik und Stress an den Börsen sein Portfolio auf Erfolg trimmt. Und zwar ganz entspannt.
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