Fußballer sind die Helden dieser Tage. Und sie gehören zu den Top-Verdienern auf dem Planeten. Doch auch sie müssen sich um die Themen Finanzen und Vorsorge kümmern. Die „normalsterblichen“ Fans sollten das sowieso.
Für Fußball-Anhänger sind die kommenden Wochen ein wahres Fest. Mit Bayern München kämpft ein deutscher Verein in diesen Tagen im Halbfinale der Champions League um den Einzug ins Endspiel der Königsklasse. Kurze Zeit später duellieren sich die Bayern dann mit Bundesliga-Erzrivale Borussia Dortmund um den Gewinn des DFB-Pokals. Und last but not least fängt im Juni die heiß ersehnte Weltmeisterschaft in Brasilien an, bei der sich auch die deutsche Nationalmannschaft einiges an Chancen ausrechnet.
Kein Wunder, dass im Zuge dieser Fußballfesttage nicht nur die Teams, sondern auch einzelne, besonders schillernde Spieler in den Blickpunkt rücken. Und dass man auch immer wieder über deren Ablösesummen spricht. Der portugiesische Weltfußballer Cristiano Ronaldo etwa wechselte für 94 Millionen Euro von Manchester United nach Real Madrid. Mit knapp über 90 Millionen war sein Walliser Mannschaftskamerad Gareth Bale nicht viel billiger. Und für den brasilianischen Superdribbler Neymar soll der FC Barcelona sogar insgesamt rund 100 Millionen Euro springen gelassen haben. Ähnlich sagenhafte Höhen haben die Spielergehälter. So ist die Rede davon, dass allein Ronaldo bei Madrid etwa 17 Millionen Euro verdient. Pro Jahr wohlgemerkt.
Angesichts dieser horrenden Summen kommt Otto Normalbürger nicht mehr aus dem Staunen heraus. Und unweigerlich folgert er: „So ein Fußballprofi muss doch nach der Karriere ausgesorgt haben.“ Oder: „Der muss nie wieder arbeiten gehen.“
Doch das ist nicht zwangsläufig immer so. Zwar verdienen die Stars der Branche tatsächlich auf einem Niveau, das sie zu Superreichen macht. Doch Beispiele aus der Vergangenheit haben bewiesen, dass dieser Reichtum nicht von Dauer sein muss. Manch ein Fußball-Profi hat nach einer an und für sich lukrativen Karriere wegen eines viel zu teuren Lebensstils in Verbindung mit einem sorglosen und wenig nachhaltigen Umgang mit Geld einen Großteil seines Vermögens wieder verloren. Nicht von ungefähr taucht immer wieder die Geschichte vom Ex-Fußball-Profi auf, der eine Trinkhalle oder Lottoannahmestelle eröffnet, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und um im Ruhestand nicht mittellos zu sein. Das mittlerweile verstorbene britische Fußball-Idol George Best hat es einmal launig auf den Punkt gebracht: „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben – den Rest habe ich einfach verprasst.“
Mit einer sinnvollen Ruhestandsplanung hätte sich manch ein früherer Topverdiener aus dem Profisport tatsächlich die Erfahrung der eigenen Lottoannahmestelle erspart. Mit einem überschaubaren Einsatz hätte er langfristig peu à peu genug Geld zur Seite schaffen und quasi nebenbei noch ein Vermögen für den Ruhestand anzusammeln können.
Was für den Sportstar gilt, gilt natürlich auch und gerade für den Normalsterblichen. Auch wenn er natürlich in aller Regel nicht dieselben finanziellen Voraussetzungen erfüllt wie ein Profisportler, kann er mit einer langfristigen Ruhestandsplanung, die auf regelmäßigen Einzahlungen beruht, für ein Ruhepolster sorgen, das ihm im Alter den nötigen finanziellen Spielraum verschafft. In Zusammenarbeit mit einem professionellen Ruhestandsplaner kann er eine Strategie erarbeiten, die auf seine individuellen Möglichkeiten und Ziele zugeschnitten ist. Denn seien wir mal ehrlich: Wer gar nichts in Sachen Vermögensaufbau unternimmt, „verprasst“ sein Geld schließlich streng genommen auch, selbst wenn er es nicht à la George Best in Alkohol, Damen und Autos investiert. Stattdessen wird sein Kapital aber von der Inflation aufgezehrt – und das ist im Ergebnis kaum besser.
Für Fußball-Anhänger sind die kommenden Wochen ein wahres Fest. Mit Bayern München kämpft ein deutscher Verein in diesen Tagen im Halbfinale der Champions League um den Einzug ins Endspiel der Königsklasse. Kurze Zeit später duellieren sich die Bayern dann mit Bundesliga-Erzrivale Borussia Dortmund um den Gewinn des DFB-Pokals. Und last but not least fängt im Juni die heiß ersehnte Weltmeisterschaft in Brasilien an, bei der sich auch die deutsche Nationalmannschaft einiges an Chancen ausrechnet.
Kein Wunder, dass im Zuge dieser Fußballfesttage nicht nur die Teams, sondern auch einzelne, besonders schillernde Spieler in den Blickpunkt rücken. Und dass man auch immer wieder über deren Ablösesummen spricht. Der portugiesische Weltfußballer Cristiano Ronaldo etwa wechselte für 94 Millionen Euro von Manchester United nach Real Madrid. Mit knapp über 90 Millionen war sein Walliser Mannschaftskamerad Gareth Bale nicht viel billiger. Und für den brasilianischen Superdribbler Neymar soll der FC Barcelona sogar insgesamt rund 100 Millionen Euro springen gelassen haben. Ähnlich sagenhafte Höhen haben die Spielergehälter. So ist die Rede davon, dass allein Ronaldo bei Madrid etwa 17 Millionen Euro verdient. Pro Jahr wohlgemerkt.
Angesichts dieser horrenden Summen kommt Otto Normalbürger nicht mehr aus dem Staunen heraus. Und unweigerlich folgert er: „So ein Fußballprofi muss doch nach der Karriere ausgesorgt haben.“ Oder: „Der muss nie wieder arbeiten gehen.“
Doch das ist nicht zwangsläufig immer so. Zwar verdienen die Stars der Branche tatsächlich auf einem Niveau, das sie zu Superreichen macht. Doch Beispiele aus der Vergangenheit haben bewiesen, dass dieser Reichtum nicht von Dauer sein muss. Manch ein Fußball-Profi hat nach einer an und für sich lukrativen Karriere wegen eines viel zu teuren Lebensstils in Verbindung mit einem sorglosen und wenig nachhaltigen Umgang mit Geld einen Großteil seines Vermögens wieder verloren. Nicht von ungefähr taucht immer wieder die Geschichte vom Ex-Fußball-Profi auf, der eine Trinkhalle oder Lottoannahmestelle eröffnet, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und um im Ruhestand nicht mittellos zu sein. Das mittlerweile verstorbene britische Fußball-Idol George Best hat es einmal launig auf den Punkt gebracht: „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben – den Rest habe ich einfach verprasst.“
Mit einer sinnvollen Ruhestandsplanung hätte sich manch ein früherer Topverdiener aus dem Profisport tatsächlich die Erfahrung der eigenen Lottoannahmestelle erspart. Mit einem überschaubaren Einsatz hätte er langfristig peu à peu genug Geld zur Seite schaffen und quasi nebenbei noch ein Vermögen für den Ruhestand anzusammeln können.
Was für den Sportstar gilt, gilt natürlich auch und gerade für den Normalsterblichen. Auch wenn er natürlich in aller Regel nicht dieselben finanziellen Voraussetzungen erfüllt wie ein Profisportler, kann er mit einer langfristigen Ruhestandsplanung, die auf regelmäßigen Einzahlungen beruht, für ein Ruhepolster sorgen, das ihm im Alter den nötigen finanziellen Spielraum verschafft. In Zusammenarbeit mit einem professionellen Ruhestandsplaner kann er eine Strategie erarbeiten, die auf seine individuellen Möglichkeiten und Ziele zugeschnitten ist. Denn seien wir mal ehrlich: Wer gar nichts in Sachen Vermögensaufbau unternimmt, „verprasst“ sein Geld schließlich streng genommen auch, selbst wenn er es nicht à la George Best in Alkohol, Damen und Autos investiert. Stattdessen wird sein Kapital aber von der Inflation aufgezehrt – und das ist im Ergebnis kaum besser.
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