An und für sich ist es eine gute Nachricht: Wir leben immer länger. Doch die Entwicklung hat einen Haken: Die Finanzierung des Lebens im Alter wird damit immer schwieriger. Was zu beachten ist.
Man wusste es ja eigentlich schon seit Längerem, aber jetzt gibt es aktuelle offizielle Zahlen, die es erneut bestätigen: Die Weltbevölkerung wird immer älter. Gemeinsam mit der Weltbank hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine jüngste Studie präsentiert, wonach fast alle Länder der Erde eine deutlich höhere Lebenserwartung aufweisen als noch vor 50 Jahren. Lediglich in Botswana ist die Lebenserwartung im letzten halben Jahrhundert gesunken – die hohe AIDS-Infektionsrate lässt die Menschen dort im Durchschnitt vier Jahre früher sterben als im Jahr 1960. Insgesamt aber werden die Menschen heutzutage durchschnittlich über 70 Jahre alt – das sind rund 18 Jahre mehr als noch 1960.
In manchen Ländern liegt die Lebenserwartung dabei deutlich höher als der Durchschnitt – Spitzenreiter sind Japan, die Schweiz und San Marino, wo die Menschen rund 83 Jahre alt werden. Den größten Sprung haben übrigens kleinere Entwicklungsländer hingelegt: Auf den Malediven etwa werden die Menschen mittlerweile 30 Jahre älter als noch im Jahr 1960.
Deutschland liegt mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 81 Jahren recht weit oben im Ranking, auf Platz 20. Vor allem die ausgewogenere Ernährung und die deutlich verbesserte medizinische Versorgung in den vergangenen Jahren haben die Menschen insgesamt gesünder gemacht und damit ihr Leben verlängert. Und an und für sich ist die Entwicklung ja auch eine erfreuliche, ist doch das ewige Leben seit jeher einer der größten Menschheitsträume.
Doch in mancher Hinsicht stellt die Entwicklung ein Dilemma dar. Man darf ja eines nicht vergessen: Angesichts eines längeren Lebens wird automatisch die Phase des Ruhestands immer länger – und damit auch die Zeit, für die ein Mensch finanziell vorsorgen muss. Da immer weniger Menschen geboren werden, werden künftig immer weniger Menschen den immer länger werdenden Ruhestand von immer mehr Menschen finanzieren müssen. Und dass diese Rechnung nicht aufgehen kann, wenn man nicht selbst die Initiative ergreift, ist deutlich sichtbar.
Es wird angesichts dieser Zahlen schnell klar: Private und rechtzeitige Altersvorsorge ist ein Muss für jeden, der im Ruhestand nicht an der Armutsgrenze kommen will. Und Modelle für eine sinnvolle und langfristige Ruhestandsplanung gibt es ja. Hier sollte man aber nicht auf das erstbeste verheißungsvolle Angebot aufspringen, sondern durchaus mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand an die Auswahl gehen. Am besten lassen Sie sich von einem professionellen Ruhestandsplaner beraten – dieser kann mit Ihnen eine auf Ihre individuellen Möglichkeiten und Ziele abgestimmte Strategie für die Altersvorsorge festlegen. Damit sind Sie bestens gewappnet – und können Ihr gesundes und langes Leben genießen.
Man wusste es ja eigentlich schon seit Längerem, aber jetzt gibt es aktuelle offizielle Zahlen, die es erneut bestätigen: Die Weltbevölkerung wird immer älter. Gemeinsam mit der Weltbank hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine jüngste Studie präsentiert, wonach fast alle Länder der Erde eine deutlich höhere Lebenserwartung aufweisen als noch vor 50 Jahren. Lediglich in Botswana ist die Lebenserwartung im letzten halben Jahrhundert gesunken – die hohe AIDS-Infektionsrate lässt die Menschen dort im Durchschnitt vier Jahre früher sterben als im Jahr 1960. Insgesamt aber werden die Menschen heutzutage durchschnittlich über 70 Jahre alt – das sind rund 18 Jahre mehr als noch 1960.
In manchen Ländern liegt die Lebenserwartung dabei deutlich höher als der Durchschnitt – Spitzenreiter sind Japan, die Schweiz und San Marino, wo die Menschen rund 83 Jahre alt werden. Den größten Sprung haben übrigens kleinere Entwicklungsländer hingelegt: Auf den Malediven etwa werden die Menschen mittlerweile 30 Jahre älter als noch im Jahr 1960.
Deutschland liegt mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 81 Jahren recht weit oben im Ranking, auf Platz 20. Vor allem die ausgewogenere Ernährung und die deutlich verbesserte medizinische Versorgung in den vergangenen Jahren haben die Menschen insgesamt gesünder gemacht und damit ihr Leben verlängert. Und an und für sich ist die Entwicklung ja auch eine erfreuliche, ist doch das ewige Leben seit jeher einer der größten Menschheitsträume.
Doch in mancher Hinsicht stellt die Entwicklung ein Dilemma dar. Man darf ja eines nicht vergessen: Angesichts eines längeren Lebens wird automatisch die Phase des Ruhestands immer länger – und damit auch die Zeit, für die ein Mensch finanziell vorsorgen muss. Da immer weniger Menschen geboren werden, werden künftig immer weniger Menschen den immer länger werdenden Ruhestand von immer mehr Menschen finanzieren müssen. Und dass diese Rechnung nicht aufgehen kann, wenn man nicht selbst die Initiative ergreift, ist deutlich sichtbar.
Es wird angesichts dieser Zahlen schnell klar: Private und rechtzeitige Altersvorsorge ist ein Muss für jeden, der im Ruhestand nicht an der Armutsgrenze kommen will. Und Modelle für eine sinnvolle und langfristige Ruhestandsplanung gibt es ja. Hier sollte man aber nicht auf das erstbeste verheißungsvolle Angebot aufspringen, sondern durchaus mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand an die Auswahl gehen. Am besten lassen Sie sich von einem professionellen Ruhestandsplaner beraten – dieser kann mit Ihnen eine auf Ihre individuellen Möglichkeiten und Ziele abgestimmte Strategie für die Altersvorsorge festlegen. Damit sind Sie bestens gewappnet – und können Ihr gesundes und langes Leben genießen.
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