Die Entscheidung darüber, welche Regierung in Deutschland demnächst das Sagen hat, wird in manchen Bereichen einiges verändern. Das gilt unter Umständen auch für die private Krankenversicherung. Bei dieser lohnt sich allerdings grundsätzlich immer eine regelmäßige Prüfung der Konditionen – ganz unabhängig von der Bundestagswahl.
Eigentlich ist die Entscheidung bereits am vergangenen Sonntag gefallen: 41,5 Prozent der deutschen Wähler haben bei der jüngsten Bundestagswahl die CDU/CSU gewählt. Damit ist die Union nur minimal an der absoluten Mehrheit vorbeigeschrammt. Normalerweise sollte man bei einem solchen Ergebnis davon ausgehen, dass klar ist, wer künftig das Land regiert. Ist es aber nicht. So macht das Scheitern des bisherigen Koalitionspartners FDP an der Fünf-Prozent-Hürde und ihr damit verbundener, historischer Abschied aus dem Bundestag die Union abhängig davon, was die anderen Parteien tun. Sollten sich nämlich SPD und Grüne entgegen aller vor der Wahl gemachten Aussagen doch noch für eine Koalition mit der Linken entscheiden, hätte auf einmal diese Konstellation die Mehrheit im Bundestag. Und damit auch das Sagen.
Wie das, was die Verantwortlichen so schön Sondierungsgespräche nennen, letztendlich ausfallen wird, kann unter Umständen in manchen Bereichen für erhebliche Veränderungen sorgen. Ein gutes Beispiel ist die private Krankenversicherung (PKV). Sollten CDU und CSU an der Macht bleiben – danach sieht es zumindest zurzeit aus –, dürfte das Prinzip der PKV eigentlich weiterhin Bestand haben. Immerhin war Bestandteil des Wahlprogramms der Union, dass man in Sachen Krankenversicherung keinen Bedarf an umfangreichen Reformen sehe. Allerdings hängt vieles davon ab, inwieweit CDU/CSU Kompromisse eingehen werden müssen, um den möglichen Koalitionspartnern SPD oder Bündnis 90/Die Grünen entgegenzukommen. Sowohl die SPD als auch die Grünen hatten im Wahlkampf das Aus der privaten Krankenvollversicherung und ein einheitliches System, die sogenannte Bürgerversicherung gefordert. Da trifft es sich, dass etwa Jens Spahn, der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, sich in der Vergangenheit schon für eine Öffnung der PKV für alle Bürger ausgesprochen hatte.
Natürlich sollten Sie sich, wenn Sie im Besitz einer privaten Krankenversicherung sind, von diesen politischen Gedankenspielen nicht verrückt machen lassen. Da aber eine private Krankenversicherung auch Einfluss auf Ihre persönlichen Finanzen und damit unweigerlich auch auf Ihren Ruhestand hat, sollten Sie um die Problematik wissen.
Und selbst wenn CDU/CSU an der Macht blieben und an der bestehenden Krankenversicherung nichts ändern würden, sollten Sie einen Check machen, ob Sie nach wie vor optimal versichert sind bzw. ob Ihr Tarif optimiert ist. Denn dort lassen sich Beträge einsparen, die sich im Laufe der Zeit zu einem für den Ruhestand nicht unerheblichen Polster summieren können.
Besprechen Sie dieses Thema daher einmal mit einem professionellen Ruhestandsplaner. Er wird Sie über die Möglichkeiten einer Tarifoptimierung informieren und aufzeigen, wo Potenzial für Sie ist, Ihren aktuellen Tarif besser auszunutzen – oder wo Sie die Möglichkeit haben ihn zu senken.
Eigentlich ist die Entscheidung bereits am vergangenen Sonntag gefallen: 41,5 Prozent der deutschen Wähler haben bei der jüngsten Bundestagswahl die CDU/CSU gewählt. Damit ist die Union nur minimal an der absoluten Mehrheit vorbeigeschrammt. Normalerweise sollte man bei einem solchen Ergebnis davon ausgehen, dass klar ist, wer künftig das Land regiert. Ist es aber nicht. So macht das Scheitern des bisherigen Koalitionspartners FDP an der Fünf-Prozent-Hürde und ihr damit verbundener, historischer Abschied aus dem Bundestag die Union abhängig davon, was die anderen Parteien tun. Sollten sich nämlich SPD und Grüne entgegen aller vor der Wahl gemachten Aussagen doch noch für eine Koalition mit der Linken entscheiden, hätte auf einmal diese Konstellation die Mehrheit im Bundestag. Und damit auch das Sagen.
Wie das, was die Verantwortlichen so schön Sondierungsgespräche nennen, letztendlich ausfallen wird, kann unter Umständen in manchen Bereichen für erhebliche Veränderungen sorgen. Ein gutes Beispiel ist die private Krankenversicherung (PKV). Sollten CDU und CSU an der Macht bleiben – danach sieht es zumindest zurzeit aus –, dürfte das Prinzip der PKV eigentlich weiterhin Bestand haben. Immerhin war Bestandteil des Wahlprogramms der Union, dass man in Sachen Krankenversicherung keinen Bedarf an umfangreichen Reformen sehe. Allerdings hängt vieles davon ab, inwieweit CDU/CSU Kompromisse eingehen werden müssen, um den möglichen Koalitionspartnern SPD oder Bündnis 90/Die Grünen entgegenzukommen. Sowohl die SPD als auch die Grünen hatten im Wahlkampf das Aus der privaten Krankenvollversicherung und ein einheitliches System, die sogenannte Bürgerversicherung gefordert. Da trifft es sich, dass etwa Jens Spahn, der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, sich in der Vergangenheit schon für eine Öffnung der PKV für alle Bürger ausgesprochen hatte.
Natürlich sollten Sie sich, wenn Sie im Besitz einer privaten Krankenversicherung sind, von diesen politischen Gedankenspielen nicht verrückt machen lassen. Da aber eine private Krankenversicherung auch Einfluss auf Ihre persönlichen Finanzen und damit unweigerlich auch auf Ihren Ruhestand hat, sollten Sie um die Problematik wissen.
Und selbst wenn CDU/CSU an der Macht blieben und an der bestehenden Krankenversicherung nichts ändern würden, sollten Sie einen Check machen, ob Sie nach wie vor optimal versichert sind bzw. ob Ihr Tarif optimiert ist. Denn dort lassen sich Beträge einsparen, die sich im Laufe der Zeit zu einem für den Ruhestand nicht unerheblichen Polster summieren können.
Besprechen Sie dieses Thema daher einmal mit einem professionellen Ruhestandsplaner. Er wird Sie über die Möglichkeiten einer Tarifoptimierung informieren und aufzeigen, wo Potenzial für Sie ist, Ihren aktuellen Tarif besser auszunutzen – oder wo Sie die Möglichkeit haben ihn zu senken.
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