Anleger stehen mehr denn je vor der Frage, ob sie zurzeit eher in Aktien oder doch lieber in Anleihen investieren sollen. Vielleicht ergibt ja auch eine Mischung aus beidem Sinn. Doch wie kann der Anleger das für die langfristige Ruhestandsplanung umsetzen?
Es besteht kaum ein Zweifel, Aktien sind derzeit die attraktivste Anlageklasse. Sie weisen das höchste Renditepotenzial auf und bringen trotzdem noch ein gewisses Maß an Sicherheit mit. Da sie Anteile an einem Unternehmen und damit Sachwerte sind, schützen sie beispielsweise vor Inflation. Dass einige Firmen zudem üppige Dividenden ausschütten, erhöht die Beliebtheit von Aktien noch. Dementsprechend haben die Aktienmärkte in den Monaten Dezember und Januar auch deutlich zugelegt. Dennoch wäre es für den Anleger wenig ratsam, sein Kapital ausschließlich in den Aktienmarkt zu investieren. Die Risiken an der Börse sind nach wie vor allgegenwärtig. Und angesichts der Schwankungen der Kurse sind Aktien nicht für jeden beliebigen Anlagehorizont geeignet.
Bei Anleihen schreckt das Chance-Risiko-Verhältnis allerdings zurzeit Anleger auch eher ab. Das betrifft vor allem Staatsanleihen. Vermeintlich sichere Länder sind in den vergangenen Monaten in Schieflage geraten und haben bei ihren Gläubigern für unruhige Nächte gesorgt. Und dafür, dass die Anleihebesitzer schlecht schlafen konnten, fielen die Renditen extrem niedrig aus. Doch auch wenn Unternehmensanleihen momentan interessanter erscheinen –angesichts eines riesigen Angebots fällt es dem Privatanleger schwer den Überblick zu behalten und die richtigen Papiere auszuwählen.
Grundsätzlich ist es wie so oft im Leben: die richtige Mischung macht’s – an der Börse nennt man das Streuung. Das heißt nichts anderes, als dass sowohl das Risiko wie die Chancen gestreut werden. Kein Mensch kann heute sagen, welche Firmen – oder selbst Staaten – es in 30 oder 50 Jahren noch geben wird, ob sie erfolgreich wirtschaften oder ihre Schulden bedienen können. Deshalb ist es sinnvoll, über Fonds zu investieren. In diesen wird ohnehin schon über viele Einzelaktien oder Anleihen gestreut, das Risiko verringert sich also. Denn wenn ein Unternehmen Pleite geht oder eine Anleihe ausfällt, macht dies nur einen sehr geringen Anteil am Gesamtvermögen aus.
Noch besser ist es, nicht nur einen Fonds zu nutzen. Denn wer weiß, wann der heute so erfolgreiche Manager in Rente geht? Oder den Arbeitgeber wechselt? Sinnvoll ist es also, in viele verschiedene Fonds zu investieren, denn dann reduziert sich das Risiko wiederum. Und optimal ist es, wenn auch die Auswahl der in dieser Konstruktion enthaltenen Fonds nicht von mehr oder weniger genialen Menschen vorgenommen wird sondern in einem klaren, immer wieder nachvollziehbaren Auswahlprozess. Ein Industrieprozess sozusagen, der auch in 50 Jahren noch funktioniert, obwohl die heute handelnden Personen dann in Rente, manche Unternehmen gar nicht mehr am Markt und vielleicht sogar mancher Staat Pleite ist.
Eines aber ist immer notwendig: die richtige Beratung ganz am Anfang. Ein professioneller Ruhestandsplaner hilft dem Anleger dabei, auf Basis der individuellen Lebensumstände das persönliche Profil herauszuarbeiten. Anhand dessen lässt sich dann identifizieren, welche Kombination aus Aktien- und Anleihefonds für ihn am sinnvollsten ist.
Es besteht kaum ein Zweifel, Aktien sind derzeit die attraktivste Anlageklasse. Sie weisen das höchste Renditepotenzial auf und bringen trotzdem noch ein gewisses Maß an Sicherheit mit. Da sie Anteile an einem Unternehmen und damit Sachwerte sind, schützen sie beispielsweise vor Inflation. Dass einige Firmen zudem üppige Dividenden ausschütten, erhöht die Beliebtheit von Aktien noch. Dementsprechend haben die Aktienmärkte in den Monaten Dezember und Januar auch deutlich zugelegt. Dennoch wäre es für den Anleger wenig ratsam, sein Kapital ausschließlich in den Aktienmarkt zu investieren. Die Risiken an der Börse sind nach wie vor allgegenwärtig. Und angesichts der Schwankungen der Kurse sind Aktien nicht für jeden beliebigen Anlagehorizont geeignet.
Bei Anleihen schreckt das Chance-Risiko-Verhältnis allerdings zurzeit Anleger auch eher ab. Das betrifft vor allem Staatsanleihen. Vermeintlich sichere Länder sind in den vergangenen Monaten in Schieflage geraten und haben bei ihren Gläubigern für unruhige Nächte gesorgt. Und dafür, dass die Anleihebesitzer schlecht schlafen konnten, fielen die Renditen extrem niedrig aus. Doch auch wenn Unternehmensanleihen momentan interessanter erscheinen –angesichts eines riesigen Angebots fällt es dem Privatanleger schwer den Überblick zu behalten und die richtigen Papiere auszuwählen.
Grundsätzlich ist es wie so oft im Leben: die richtige Mischung macht’s – an der Börse nennt man das Streuung. Das heißt nichts anderes, als dass sowohl das Risiko wie die Chancen gestreut werden. Kein Mensch kann heute sagen, welche Firmen – oder selbst Staaten – es in 30 oder 50 Jahren noch geben wird, ob sie erfolgreich wirtschaften oder ihre Schulden bedienen können. Deshalb ist es sinnvoll, über Fonds zu investieren. In diesen wird ohnehin schon über viele Einzelaktien oder Anleihen gestreut, das Risiko verringert sich also. Denn wenn ein Unternehmen Pleite geht oder eine Anleihe ausfällt, macht dies nur einen sehr geringen Anteil am Gesamtvermögen aus.
Noch besser ist es, nicht nur einen Fonds zu nutzen. Denn wer weiß, wann der heute so erfolgreiche Manager in Rente geht? Oder den Arbeitgeber wechselt? Sinnvoll ist es also, in viele verschiedene Fonds zu investieren, denn dann reduziert sich das Risiko wiederum. Und optimal ist es, wenn auch die Auswahl der in dieser Konstruktion enthaltenen Fonds nicht von mehr oder weniger genialen Menschen vorgenommen wird sondern in einem klaren, immer wieder nachvollziehbaren Auswahlprozess. Ein Industrieprozess sozusagen, der auch in 50 Jahren noch funktioniert, obwohl die heute handelnden Personen dann in Rente, manche Unternehmen gar nicht mehr am Markt und vielleicht sogar mancher Staat Pleite ist.
Eines aber ist immer notwendig: die richtige Beratung ganz am Anfang. Ein professioneller Ruhestandsplaner hilft dem Anleger dabei, auf Basis der individuellen Lebensumstände das persönliche Profil herauszuarbeiten. Anhand dessen lässt sich dann identifizieren, welche Kombination aus Aktien- und Anleihefonds für ihn am sinnvollsten ist.
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