Bei der schwierigen finanziellen Situation der europäischen Länder ist eins so gut wie sicher: Die Staaten werden Inflation zulassen, um ihre drückende Schuldenlast zu reduzieren. Für jeden Einzelnen bedeutet das eine langsame aber sichere Entwertung seines Geldvermögens und auch seiner Rentenansprüche. Schon eine durchschnittliche Inflationsrate von 2,3 Prozent pro Jahr lässt die Kaufkraft in 25 Jahren von 1.000 Euro auf gerade noch 566 Euro sinken.
Umgekehrt heißt das: was heute 1.000 Euro kostet, für das wird man im Jahr 2037 immerhin 1.765 Euro hinblättern müssen. Gepaart mit der steigenden Lebenserwartung wird daraus eine echte Gefahr für die finanzielle Absicherung des eigenen Ruhestandes bis ins hohe Alter.
Dabei geht es übrigens nicht um die derzeit grassierende „Inflationsangst“, die gerne genutzt wird, um Immobilien oder Gold an den Mann oder die Frau zu bringen. Die angenommene Rate von 2,3 Prozent pro Jahr entspricht vielmehr dem langjährigen Durchschnittswert in Deutschland. Aber selbst bei der sehr optimistischen Annahme von lediglich 1,5 Prozent, die der jährlichen Renteninformation zugrunde liegt, fällt in 25 Jahren die Kaufkraft von 1.000 Euro immer noch auf 690 Euro. Daher ist es gar nicht die Frage, wie hoch die Inflationsrate ausfällt. Die Frage ist vielmehr: Wie kann die entstehende Rentenlücke gefüllt werden.
Ein dafür geeigneter aber von vielen Deutschen leider weitgehend unbeachteter Sachwert sind Aktien. Dabei lässt sich mit Unternehmensanteilen Kapital gut gegen Inflation schützen. Schließlich klettern mit den Preisen auch die Unternehmensgewinne – und damit die Aktienkurse. Interessant ist, dass bei Langfristanlagen von 30 und mehr Jahren, die Rendite einer weltweiten Aktienanlage der Rendite anderer Kapitalanlagen überlegen war – trotz aller Krisen. Bei der Auswahl der Papiere sollten Anleger den Fokus auf eine große, weltweite Streuung richten. Damit rückt nicht Spekulation auf Maximalrendite, sondern die langfristige Sicherheit der Kapitalvermehrung in den Vordergrund.
Umgekehrt heißt das: was heute 1.000 Euro kostet, für das wird man im Jahr 2037 immerhin 1.765 Euro hinblättern müssen. Gepaart mit der steigenden Lebenserwartung wird daraus eine echte Gefahr für die finanzielle Absicherung des eigenen Ruhestandes bis ins hohe Alter.
Dabei geht es übrigens nicht um die derzeit grassierende „Inflationsangst“, die gerne genutzt wird, um Immobilien oder Gold an den Mann oder die Frau zu bringen. Die angenommene Rate von 2,3 Prozent pro Jahr entspricht vielmehr dem langjährigen Durchschnittswert in Deutschland. Aber selbst bei der sehr optimistischen Annahme von lediglich 1,5 Prozent, die der jährlichen Renteninformation zugrunde liegt, fällt in 25 Jahren die Kaufkraft von 1.000 Euro immer noch auf 690 Euro. Daher ist es gar nicht die Frage, wie hoch die Inflationsrate ausfällt. Die Frage ist vielmehr: Wie kann die entstehende Rentenlücke gefüllt werden.
Ein dafür geeigneter aber von vielen Deutschen leider weitgehend unbeachteter Sachwert sind Aktien. Dabei lässt sich mit Unternehmensanteilen Kapital gut gegen Inflation schützen. Schließlich klettern mit den Preisen auch die Unternehmensgewinne – und damit die Aktienkurse. Interessant ist, dass bei Langfristanlagen von 30 und mehr Jahren, die Rendite einer weltweiten Aktienanlage der Rendite anderer Kapitalanlagen überlegen war – trotz aller Krisen. Bei der Auswahl der Papiere sollten Anleger den Fokus auf eine große, weltweite Streuung richten. Damit rückt nicht Spekulation auf Maximalrendite, sondern die langfristige Sicherheit der Kapitalvermehrung in den Vordergrund.
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