Altersvorsorge ist ein Thema für alle. Auch und gerade Unternehmer sollten sich Gedanken über die langfristige Geldanlage machen – aber emotionalem Stress möglichst aus dem Wege gehen.
Wer ein Unternehmen leitet, hat meist schon viel damit zu tun, sein operatives Geschäft zu organisieren: Er muss sich um den Betrieb kümmern, seine Angestellten bei Laune halten und dafür sorgen, dass die Buchhaltung ordnungsgemäß erledigt wird. Eigentlich sollte er aber auch die Finanzierung seiner späteren Zukunft im Blick haben. Denn nur mit dem Umstand allein, dass er eine Firma hat, erledigt sich das Thema Altersvorsorge für ihn nicht automatisch. Zwar kann er natürlich irgendwann zu einem Zeitpunkt X sein Unternehmen für einen Betrag Y verkaufen und diesen dann für die Altersvorsorge verwenden. Doch über regelmäßige Einkünfte verfügt er dann nicht mehr. Ruhestandsplanung ist also auch für ihn ein Muss.
Zwei Aspekte dürfte der typische Unternehmer dabei im Blick haben: Zum einen möchte er eine ordentliche Rendite erzielen. Zum anderen will er aber nicht hektisch jedem Prozentpunkt hinterherhecheln. Weil er erstens gar nicht die Zeit dazu hat. Und zweitens nicht die Energie. Selber am Kapitalmarkt tätig zu werden, kostet schließlich Nerven, immerhin kann das Auf und Ab an der Börse schnell zum emotionalen Stress ausarten. Das liegt vor allem daran, dass Verluste einfach wehtun. Und das ist nicht nur eine rechnerische Angelegenheit. Zwar muss jemand, der 20 Prozent verliert, tatsächlich wieder um 25 Prozent dazugewinnen, um auf das Einstandsniveau zu kommen. Doch emotional wiegen Verluste noch schwerer: Die Lehre des Behavioral Finance, die sich mit der Psychologie der Anleger befasst, ist im Rahmen empirischer Studien zu dem Ergebnis gekommen, dass der Schmerz, wenn man 100 Euro verliert, größer ist als die Freude, wenn man 100 Euro gewinnt. Und sich mit diesem Schmerz zu befassen, ist für jemanden, der ganz nebenbei noch ein Unternehmen führt, etwas zu viel verlangt.
Aus diesen Gründen sollte ein Unternehmer die Unterstützung eines Industrieprozesses in Anspruch nehmen. Dieser Prozess kann ein Netzwerk von Experten einbeziehen, die für eine fundierte Einschätzung des Kapitalmarktes sorgen. Auf Basis dessen und unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Unternehmers lässt sich mithilfe eines professionellen Ruhestandsplaners eine Anlagestrategie entwickeln, die mit dem Anspruch einer hohen Sicherheit das langfristige Ziel einer finanziellen Freiheit bis ins hohe Alter verfolgt. Gegenstand dieser Strategie sollte auch sein, dass sie jährlich überprüft wird – und aktualisiert bzw. angepasst wird, wenn es die Rahmenbedingungen erfordern.
Der Unternehmer tut damit etwas für seine Ruhestandsplanung, erspart sich aber den Stress – zumindest denjenigen bei seiner Geldanlage. Aber das ist ja schon einmal ein guter Anfang.
Wer ein Unternehmen leitet, hat meist schon viel damit zu tun, sein operatives Geschäft zu organisieren: Er muss sich um den Betrieb kümmern, seine Angestellten bei Laune halten und dafür sorgen, dass die Buchhaltung ordnungsgemäß erledigt wird. Eigentlich sollte er aber auch die Finanzierung seiner späteren Zukunft im Blick haben. Denn nur mit dem Umstand allein, dass er eine Firma hat, erledigt sich das Thema Altersvorsorge für ihn nicht automatisch. Zwar kann er natürlich irgendwann zu einem Zeitpunkt X sein Unternehmen für einen Betrag Y verkaufen und diesen dann für die Altersvorsorge verwenden. Doch über regelmäßige Einkünfte verfügt er dann nicht mehr. Ruhestandsplanung ist also auch für ihn ein Muss.
Zwei Aspekte dürfte der typische Unternehmer dabei im Blick haben: Zum einen möchte er eine ordentliche Rendite erzielen. Zum anderen will er aber nicht hektisch jedem Prozentpunkt hinterherhecheln. Weil er erstens gar nicht die Zeit dazu hat. Und zweitens nicht die Energie. Selber am Kapitalmarkt tätig zu werden, kostet schließlich Nerven, immerhin kann das Auf und Ab an der Börse schnell zum emotionalen Stress ausarten. Das liegt vor allem daran, dass Verluste einfach wehtun. Und das ist nicht nur eine rechnerische Angelegenheit. Zwar muss jemand, der 20 Prozent verliert, tatsächlich wieder um 25 Prozent dazugewinnen, um auf das Einstandsniveau zu kommen. Doch emotional wiegen Verluste noch schwerer: Die Lehre des Behavioral Finance, die sich mit der Psychologie der Anleger befasst, ist im Rahmen empirischer Studien zu dem Ergebnis gekommen, dass der Schmerz, wenn man 100 Euro verliert, größer ist als die Freude, wenn man 100 Euro gewinnt. Und sich mit diesem Schmerz zu befassen, ist für jemanden, der ganz nebenbei noch ein Unternehmen führt, etwas zu viel verlangt.
Aus diesen Gründen sollte ein Unternehmer die Unterstützung eines Industrieprozesses in Anspruch nehmen. Dieser Prozess kann ein Netzwerk von Experten einbeziehen, die für eine fundierte Einschätzung des Kapitalmarktes sorgen. Auf Basis dessen und unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Unternehmers lässt sich mithilfe eines professionellen Ruhestandsplaners eine Anlagestrategie entwickeln, die mit dem Anspruch einer hohen Sicherheit das langfristige Ziel einer finanziellen Freiheit bis ins hohe Alter verfolgt. Gegenstand dieser Strategie sollte auch sein, dass sie jährlich überprüft wird – und aktualisiert bzw. angepasst wird, wenn es die Rahmenbedingungen erfordern.
Der Unternehmer tut damit etwas für seine Ruhestandsplanung, erspart sich aber den Stress – zumindest denjenigen bei seiner Geldanlage. Aber das ist ja schon einmal ein guter Anfang.
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