Aktien sind derzeit wohl die attraktivste Anlageklasse überhaupt. Der deutsche Aktienindex Dax hat im abgelaufenen Jahr 2012 ein Plus von knapp 30 Prozent geschafft, das war der höchste Wert seit fast zehn Jahren. Doch selbst nach dieser rasanten Entwicklung empfehlen viele Experten weiterhin Investments in Aktien einzugehen.
Die Gründe dafür liegen ja auch auf der Hand. Das aktuelle Zinsniveau lässt andere Anlageformen nicht als ernsthafte Alternative erscheinen. So erzielt der Anleger bei einem Engagement in Anleihen eine Rendite, die so klein ist, dass sie nicht einmal die derzeitige Inflation von rund zwei Prozent ausgleichen kann. Unter dem Strich bleibt dem Anleger also kein Gewinn, sondern ein Verlust. Ähnliches gilt für Anlagen in Tagesgeld.
Mit Aktien hat der Anleger – man sieht es an der Wertentwicklung im vergangenen Jahr – die Aussicht auf wesentlich höhere Renditen. Und selbst wenn nicht in jedem Jahr 30 Prozent möglich sind, sorgt bei vielen Papieren nicht zuletzt eine Dividende dafür, dass der Anleger die Inflation übertreffen kann.
Auch das Thema Schuldenkrise sorgte in den vergangenen Monaten für Unterstützung für die Aktie. Zum einen weil Aktien ebenso wie Gold und Immobilien Sachwerte sind – und Sachwerte als besonders krisenresistent gelten. Zum anderen schaffen die weltweiten Notenbanken mit ihrer Geldpolitik ein Fundament für steigende Aktienkurse. Als etwa EZB-Chef Mario Draghi vor einigen Monaten ankündigte, im Notfall unbegrenzt Staatsanleihen schwächelnder Euro-Staaten aufzukaufen, sorgte das am Markt für ein wahres Kursfeuerwerk. Und auch das immer neue Geld, das die US-Notenbank Fed auf den Markt bringt, gab Aktien Rückenwind.
Nichtsdestotrotz bleibt eines festzuhalten: Bei allen Chancen weisen Aktien auch Risiken auf. So sind die Schwankungen am Aktienmarkt größer als bei anderen Anlageklassen. Wer zu einem ungünstigen Zeitpunkt einsteigt – sprich zu hohen Kursen -, muss unter Umständen Jahre warten, bis er einen Gewinn erzielt. Bestes Beispiel ist der Dax: Wer zur Boomzeit um die Jahrtausendwende auf dem Hoch bei über 8000 Punkten eingestiegen war, ist immer noch von einem Plus entfernt – der Dax notiert zurzeit bei knapp 7800 Zählern.
Wer für seine Altersvorsorge nur auf Aktien setzen würde, müsste diese Schwankungen komplett mitgehen. Das kann schwierig sein, wenn ausgerechnet dann Geld benötigt wird, wenn die Kurse im Keller sind. Gleichzeitig bieten Aktien die Chance auf eine Rendite, mit der sich das vorhandene Kapital oder die mögliche Sparleistung zu einem Ruhestandskapital aufbauen, die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ermöglicht. Die richtige Gewichtung des Aktienanteils in einem Portfolio, das auf die Altersvorsorge ausgerichtet ist, hängt also von verschiedenen Faktoren ab. Ein professioneller Ruhestandsplaner hilft dabei, diese Faktoren herauszuarbeiten.
Die Gründe dafür liegen ja auch auf der Hand. Das aktuelle Zinsniveau lässt andere Anlageformen nicht als ernsthafte Alternative erscheinen. So erzielt der Anleger bei einem Engagement in Anleihen eine Rendite, die so klein ist, dass sie nicht einmal die derzeitige Inflation von rund zwei Prozent ausgleichen kann. Unter dem Strich bleibt dem Anleger also kein Gewinn, sondern ein Verlust. Ähnliches gilt für Anlagen in Tagesgeld.
Mit Aktien hat der Anleger – man sieht es an der Wertentwicklung im vergangenen Jahr – die Aussicht auf wesentlich höhere Renditen. Und selbst wenn nicht in jedem Jahr 30 Prozent möglich sind, sorgt bei vielen Papieren nicht zuletzt eine Dividende dafür, dass der Anleger die Inflation übertreffen kann.
Auch das Thema Schuldenkrise sorgte in den vergangenen Monaten für Unterstützung für die Aktie. Zum einen weil Aktien ebenso wie Gold und Immobilien Sachwerte sind – und Sachwerte als besonders krisenresistent gelten. Zum anderen schaffen die weltweiten Notenbanken mit ihrer Geldpolitik ein Fundament für steigende Aktienkurse. Als etwa EZB-Chef Mario Draghi vor einigen Monaten ankündigte, im Notfall unbegrenzt Staatsanleihen schwächelnder Euro-Staaten aufzukaufen, sorgte das am Markt für ein wahres Kursfeuerwerk. Und auch das immer neue Geld, das die US-Notenbank Fed auf den Markt bringt, gab Aktien Rückenwind.
Nichtsdestotrotz bleibt eines festzuhalten: Bei allen Chancen weisen Aktien auch Risiken auf. So sind die Schwankungen am Aktienmarkt größer als bei anderen Anlageklassen. Wer zu einem ungünstigen Zeitpunkt einsteigt – sprich zu hohen Kursen -, muss unter Umständen Jahre warten, bis er einen Gewinn erzielt. Bestes Beispiel ist der Dax: Wer zur Boomzeit um die Jahrtausendwende auf dem Hoch bei über 8000 Punkten eingestiegen war, ist immer noch von einem Plus entfernt – der Dax notiert zurzeit bei knapp 7800 Zählern.
Wer für seine Altersvorsorge nur auf Aktien setzen würde, müsste diese Schwankungen komplett mitgehen. Das kann schwierig sein, wenn ausgerechnet dann Geld benötigt wird, wenn die Kurse im Keller sind. Gleichzeitig bieten Aktien die Chance auf eine Rendite, mit der sich das vorhandene Kapital oder die mögliche Sparleistung zu einem Ruhestandskapital aufbauen, die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ermöglicht. Die richtige Gewichtung des Aktienanteils in einem Portfolio, das auf die Altersvorsorge ausgerichtet ist, hängt also von verschiedenen Faktoren ab. Ein professioneller Ruhestandsplaner hilft dabei, diese Faktoren herauszuarbeiten.
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